Dienstag, 20. März 2018, 20.00 bis 21.30 Uhr
Neues zum Ovarialkarzinom und Hipec
Die potentielle Rolle der hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie beim Ovarialkarzinom wird in Deutschland seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Im Januar dieses Jahres hat die Publikation der niederländischen prospektiv randomisierten Studie „Hyperthermic Intraperitoneal Chemotherapy in Ovarian Cancer“ eine hohen Überlebensvorteil für die Kombination von zytoreduktiver Chirurgie und HIPEC gezeigt.
Darüber möchten wir mit Ihnen gerne diskutieren und laden Sie am 20. März 2018 um 20.00 Uhr herzlich in den Berthold Beitz Saal ein.
20.00 Uhr
Begrüßung, Prof. Dr. med. Regine Gätje, Chefärztin Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
20.10 Uhr
Was kann die Gynäkologie aus den Erfahrungen der Chirurgie lernen? Prof. Dr. med. Marco Niedergethmann, Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
20.30 Uhr
Systemtherapie oder HIPEC beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom – was ist wichtig zu wissen? Oberärztin Inka Hubo, Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
20.50 Uhr
Was kann HIPEC beim Ovarialkarzinom leisten? Univ.-Prof. Dr. med. Walther Kuhn, Geschäftsführender Direktor der Abteilung für Allgemeine Frauenheilkunde und Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinikum Bonn
Diskussion
Moderation Dr. med. Sven Feldmann
Kontakt
Dienstag, 20. März 2018, 20.00 bis 21.30 Uhr. Ab 19.30 Uhr Anmeldung und Imbiss.
Anmeldung
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Sekretariat
Diana Kleditz
Telefon 0201 434-2548
Telefax 0201 434-2382
gynaekologie@krupp-krankenhaus.de
https://www.krupp-krankenhaus.de/termine-einzelansicht.html?event=159&termin=20%3A00+20-03-2018
CME-Punkte sind beantragt.
Ort der Veranstaltung
Alfried Krupp Krankenhaus
Rüttenscheid
Berthold Beitz Saal
Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen